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Es gibt bereits viele Tests um eine Person zu charakterisieren, zu beschreiben.

Jeder davon hat seine Berechtigung und Spezifität. Aber mal ehrlich, diejenigen die schnell zu machen sind stecken einen oft in eine „Schublade“ (man ist so oder so ein Typ). Gut, erste Anhaltspunkte und eine grobe Orientierung bekommt man. Aber lassen sich alle Menschen auf dieser Welt in 4–6 Gruppen einteilen?

Na dann nimmt man eben die gründlichen psychometrischen Tests mit mehreren 100 Fragen und eine Bearbeitungszeit von Stunden. Bloß – welcher Manager hat wirklich so viel Zeit übrig?

Sie kennen profilingvalues nicht?!

Mentoring ist eine Maßnahme zur Personalentwicklung mit den Zielen der Nachwuchsentwicklung und Karriereförderung in Unternehmen und Institutionen. Es basiert auf einer zeitlich begrenzten Zweier-Beziehung zwischen Mentee und dem Mentor/der Mentorin. Diese sog. Tandems sind hierarchie- und generationenübergreifend angelegt. Eine erfahrene Person (Mentor/Mentorin) unterstützt die Entwicklung und Karriere einer jüngeren, weniger erfahrenen Person (Mentee) außerhalb der normalen Vorgesetzten-Mitarbeiter-Beziehung. Diese verbindliche Zweierbeziehung ist formalisiert und in ein qualifizierendes Rahmenprogramm eingebettet – das Mentoringprogramm. 

Supervision ist eine Beratungsmethode, die zur Sicherung und Verbesserung der Qualität beruflicher Arbeit eingesetzt wird. 
Supervision hat Situationen, Probleme, Konflikte aus dem beruflichen Alltag zum Gegenstand.
Supervision bezieht sich dabei auf psychische, soziale und institutionelle Faktoren.

Teams sind nur dann nachhaltig erfolgreich und hochleistungsfähig,
wenn sie von Zeit zu Zeit eine Auszeit vom Tagesgeschäft nehmen, um: